An einem Montagmorgen hatte ich kein Brot mehr im Haus. Daher hatte ich vor, beim Bäcker um die Ecke ein Gebäck zum Frühstück zu kaufen, aber zuerst wollte ich die Stille Zeit beenden. Gerade als ich meine Wohnung verließ, merkte ich, wie Toni (Name geändert), der Lebensgefährte einer Nachbarin, der als Bäcker mir immer wieder etwas aus der Backstube mitbrachte , in der Eingangstür stand und hinein gelassen werden wollte. Ich machte die Tür auf, und beim Vorbeigehen drückte er mir einen Rosinenkuchen in die Hand.
Damit hatte sich der Gang zum Bäcker erübrigt, voller Freude ging ich wieder in meine Wohnung und aß dort von dem Rosinenkuchen mit einer Tasse Kaffee dazu.
G.