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Der Zugang zum verschlossenen Seniorenheim

    In Hinblick auf Ostern hatte ich beim Missionswerk Heukelbach viele Broschüren „Darum Ostern“ bestellt, und konnte bereits etwa vier Wochen zuvor mit dem Verteilen an die Briefkästen beginnen. Dann begann die Ausgangsbeschränkung aufgrund der Coronapandemie und ich musste mit dem Verteilen aufhören.

    Auch durfte ich immer wieder christliche Literatur in einem Seniorenheim auslegen. Als ich dorthin mit einigen Osterbroschüren ging, stand ich vor verschlossener Pforte – aufgrund der Coronapandemie war es abgeriegelt worden. Man konnte aber klingeln, was ich auch, mit einem Gebet verbunden, tat. Es meldete sich die Pförtnerin, und es war eine Christin, die dort aber selten Dienst hat. Ich war erfreut, sie zu hören, und sie kam mir mit einer Lösung entgegen: Ich sollte die Broschüren auf eine Bank neben der Pforte legen, sie würde sie dann reinholen und auslegen.

    Da war ich Gott sehr dankbar, dass so diese Broschüren ins abgeriegelte Seniorenheim gelangt waren.

    G.