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Gregor Fabianek

Der störrische Computer

    Mein Vater hatte eine kleine Agentur und war darauf angewiesen, dass sein PC einsatzbereit war. Er hatte zwar noch einen zweiten, aber der war uralt und hatte nicht die technischen Gegebenheiten, die er brauchte, um seine Aufträge auszuführen. Nachdem nun der Haupt-PC immer öfter Probleme machte und schließlich fast nicht mehr lief, hab ich mich nach vielen Gebeten dazu entschlossen, ihn „plattzumachen“ und alles neu aufzuspielen und einzurichten. Mein Vater… bitte weiterlesen

    Das Telefon geht wieder – trachtet zuerst nach dem Reich Gottes

      Im Rahmen einer Umstellung des Internetanbieters konnte ich nicht mehr meine NAS-Festplatte, auf der etliche gute Predigten gespeichert waren, ins Internet bringen. Eine Konfiguration des Modems über UPnP funktionierte nicht. Ich fand das aber nicht weiter schlimm, auch wenn ich von Menschen wusste, die diese Predigten gerne hören. Es verging Woche um Woche, und es kam dann der Tag, an dem auch mein Telefon vom alten Anbieter auf den neuen… bitte weiterlesen

      Das Päckchen, das rechtzeitig ankam

        Vor einigen Tagen hatte ich bei Amazon ein Buch bestellt. Am Dienstag Abend kam dann die Benachrichtigung per Email, dass es unterwegs sei, und zwar als Warensendung. So wartete ich den ganzen Mittwoch Vormittag auf die Zustellung. Ich fragte mich, ob es mit dem Paketdienst DHL, oder mit dem Postboten zugestellt werden würde, den die Post war zu diesem Zeitpunkt schon zugestellt worden. Wie so oft legte ich diese Sache… bitte weiterlesen

        Das Steuererklärungs-Programm zur rechten Zeit

          Gestern Abend besuchte mich mein Freund E. Er ist Polizist und hat eine liebe Frau und zwei Söhne. Er erzählte mir, dass er beruflich aufgrund einer längeren Fortbildung sehr eingespannt sei, nun aber unbedingt seine Steuererklärung für 2004 machen müsse, der letzte Termin sei schon wieder verstrichen. Ich bot ihm an, mein Steuererklärungsprogramm zu kaufen, dass ich mir für meine Steuererklärung zugelegt hatte. Er meinte, nein, es müsse umsonst sein.… bitte weiterlesen

          Der Brief

            Nachdem ich an einem Donnerstagnachmittag operiert worden war, wartete ich auf den histologischen Befund aus dem externen Labor. „Am Samstag könnte es eventuell schon kommen“, war die Aussage des Pflegepersonals. Mit einigen Mitpatienten war ich ins Gespräch gekommen und bekam mit, dass sie alle schon am Sonntag nach Hause dürften, weil ihre Befunde alle da seien (sie waren alle bis Donnerstag Mittag operiert worden). „Dann kann es ja auch bei… bitte weiterlesen

            Das richtige Gerät zur rechten Zeit

              Mittwoch Schon vor einiger Zeit habe ich als EDV-Techniker versucht, bei einer Kundin das WLAN einzurichten. Leider war dies beim ersten Mal nicht erfolgreich. Die Kundin ist bei einem gewissen Internetanbieter. Während der Termin für den nächsten Besuch bei ihr schon auf heute, Mittwoch, feststand, rief dann die Kundin an, dass sie gerne den Termin auf Donnerstag verschieben wolle. Da fiel mir der Besuch bei einem anderen Kunden ein, der… bitte weiterlesen

              S. und die Bekehrung zur rechten Zeit

                Vor über einem Jahr habe ich angefangen, für S., ein Scheidungskind, zu beten, und zwar um Bewahrung. Aus irgendwelchen Gründen habe ich ihn dann am 27. Februar 2006 bei der Aktualisierung meiner Gebetsliste herausgenommen. Am Sonntag darauf kam ich mit A., einem Ältesten meiner Gemeinde, ins Gespräch. Dabei stellte sich heraus, dass D., sein älterer Sohn, mit S. befreundet ist und beide in der Nacht zuvor einen Autounfall gehabt haben,… bitte weiterlesen

                Zur rechten Zeit am rechten Ort

                  In der letzten Zeit, so konnte ich feststellen, hat Gott mir die rechte Information und die rechte Begegnung zur passenden Zeit geschenkt, so dass ich sie kurze Zeit später verwenden konnte oder dieser Person ein Stück weiterhelfen konnte. So konnte ich zum Beispiel zur rechten Zeit erfahren, wie ich mein aktuelles Webdesign-Programm auch für ältere Seiten wie diese nutzen kann und mir so dadurch Arbeit ersparen kann. Dinge, die ich… bitte weiterlesen

                  Die Zeit Gottes

                    Es ist mittlerweile schon etwa zwei Jahre her, dass ich Folgendes erlebt habe, aber es ist mir noch so lebhaft im Gedächtnis, als wäre es erst vor wenigen Tagen geschehen. Ich war bei einer Freundin in München zum Geburtstag eingeladen. Nach dem Fest sollte ich zu einer Freundin von ihr mitfahren, um dort zu übernachten und von dort aus am nächsten Tag in den Gottesdienst zu fahren. Da es etwas… bitte weiterlesen

                    Der gesegnete Autokauf

                      Nachdem ich lange den Wagen meiner Mutter mitbenutzt hatte, entschlossen mein Bruder und ich eine Weile nachdem er bei mir eingezogen war, uns selbst einen Wagen zuzulegen. Ein Mann aus meiner Gemeinde, der sich mit Autos sehr gut auskannte, bat mir seine Hilfe an. Bald war meine nähere Wahl auf einen Fiat Punto gefallen, der erst viereinhalb Jahre alt war. Er stand bei einem Fordhändler in der Nähe, bei dem… bitte weiterlesen